Texas Instruments streicht 1700 Arbeitsplätze

Techtix
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So manch einer ist mit ihm groß geworden, gemeint ist ein Taschenrechner von Texas Instruments. Das einstige Vorzeigeunternehmen gerät aber offenbar finanziell unter Druck.

Texas-Instruments

Die Folge ist nun, dass infolge einer weiteren Kostenreduzierung 1700 Arbeitsplätze in dem Unternehmen abgebaut werden.

Grund für Entlassung: Kostenreduktion

Während der Senior-Vizepräsident im Bereich Embedded Processing, Greg Delagi, davon spricht wie in erster Linie Produktionsprozesse optimiert werden können und somit das Unternehmen positiv in die Zukunft geführt werden kann, scheint jedoch offiziell keiner von den betroffenen 1700 Arbeitnehmern in den Vordergrund des Interesses gerückt zu werden.

Erfolg der Umstrukturierungsmaßnahmen bleibt fraglich

Auch wenn die 1700 Arbeitsplätze nicht an einem Standort konzentriert bleiben, sondern global zu betrachten sind, stellt sich dennoch die Frage, ob die Neuausrichtung letztlich erfolgversprechend sein wird. Insbesondere die Umstrukturierung für den Bereich der OMAP-Prozessoren sowie Drahtlos-Lösungen für den Endverbraucher und Unternehmen soll die zukünftige Speerspitze des Unternehmens bilden. Längere Produktionszyklen sollen letztlich einen nachhaltigen Effekt auf die Unternehmensbilanzen besitzen.

Betroffene Arbeitnehmer sollen Hilfen bei der Arbeitsplatzsuche erhalten

Textes Instruments muss im Rahmen der Umstrukturierungsmaßnahmen mit einer Gesamtbelastung von ungefähr 325 Millionen USD rechnen. Zum Ende des Jahres 2013 werden Einsparungen in Höhe von 450 Millionen USD angepeilt. Wie das Unternehmen mitteilt, sollen die betroffenen Arbeitnehmer durch Abfindungen sowie Hilfen bei der Arbeitsplatzsuche nicht ins Bodenlose fallen.

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