Mit dem Herbst beginnt auch die Grippesaison. Insbesondere ältere Menschen und Personen mit einem geschwächten Immunsystem sollten sich deshalb gegen Grippe impfen lassen.
Grippe kann tödlich verlaufen
Ärzte empfehlen daher eine Grippeschutzimpfung. Im Gegensatz zu dem im Volksmund als Grippe bezeichneten grippalen Infekt kann die echte Grippe nämlich tödlich sein. Diese weist neben hohem Fieber und Schüttelfrost sowie allgemeinem Unwohlsein und Gliederschmerzen auch Symptome auf, die für einen grippalen Infekte untypisch sind.
Echte Grippe: Erbrechen als ein mögliches Symptom
So zeichnet sich die echte Grippe beispielsweise auch durch einen starken Brechreiz und starker Übelkeit aus. Die Grippe kann jedoch durch eine Impfung verhindert werden. Insbesondere für ältere Menschen und Personen mit einem herabgesetzten Immunsystem empfiehlt sich die Grippeimpfung daher besonders. Dies gilt insbesondere deshalb, weil die echte Grippe hinsichtlich der Schwere der Erkrankung nicht mit einem einfachen grippalen Infekt zu vergleichen ist. Die Grippeschutzimpfung hält zudem nur für eine Grippesaison. Mehrere Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Grippeschutzimpfung. Aber auch die Krankenkassen, die offiziell eine Grippeschutzimpfung nicht übernehmen, sind häufig bei direkter Ansprache zur Kostenübernahme bereit. Aus diesem Grunde lohnt sich ein Anruf bei der eigenen Krankenkasse, sofern diese die Kosten nicht von vorneherein in ihrem Kostenübernahmekatalog aufgeführt hat. Bei Personen über 60 Jahre zahlen übrigens alle gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich die Grippeschutzimpfung.