Apple iWatch Release: Produktion verzögert sich – Offenbar startet die massenweise Produktion der Apple iWatch mit großen Verzögerungen. Dadurch könnte das Weihnachtsgeschäft gefährdet sein.
Nach Angaben des Blogs “9to5Mac“ wird die massenweise Produktion der iWatch offenbar erst Ende November starten.
Apple iWatch: Neue Hard-und Software als Grund für Verzögerungen?
Dadurch könnte das Weihnachtsgeschäft gefährdet sein. Bislang gingen Analysten davon aus, dass Apple bereits Ende September die Produktion starten lassen wird. Dadurch wäre der Verkauf pünktlich zum Weihnachtsgeschäft möglich. Die Verkaufsprognose des Analysten Ming-Chi Kuo wurde um 40 Prozent von ursprünglich fünf auf nunmehr drei Millionen iWatches abgesenkt. Offenbar geht der Analyst davon aus, dass die iWatch so ein Verkaufsrenner sein wird, dass zahlreiche Nutzer bereit sind, auf die Uhr auch noch etwas länger zu warten.
iWatch am Ende ein Rohrkrepierer
Als Grund für die Verzögerungen der Produktion wird angegeben, dass Apple für die Uhr eine bislang noch nicht existierende Hard-und Software verwendet. Die Uhr selbst soll ein AMOLED- Display aufweisen, welches durch Saphirglas vor Kratzern und Nässe geschützt wird. Die Uhr soll zudem wasserfest sein und zahlreiche Sensoren aufweisen, die möglicherweise eine Gesundheitsfunktion und/oder eine Fitness-Funktion aufweisen können. Demgegenüber erwartet “Mac Rumors“, dass Apple bereits den Verkauf im Oktober mit dem Start der Massenproduktion beginnen könnte. Demnach würde die Uhr jeweils nach der aktuellen Verfügbarkeit ausgeliefert werden. Möglich ist allerdings auch, dass sich die Apple iWatch möglicherweise als Rohrkrepierer herausstellt und ebenso ein Ladenhüter-Dasein fristet, wie zahlreiche Smartwatches vor ihr.